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Kurfürstlich Sächsische Kanoniere 1730

Bereits sehr früh beschäftigten sich einige Mitglieder der Schützengesellschaft Friedersdorf e.V.mit historischen Waffen und deren gesellschaftlichem Hintergrund. So ist es folgerichtig, dass 45% unserer Vereinsmitglieder die Berechtigung zum Umgang und Schießen mit Schwarzpulver besitzen.

Gerade in unserer heutigen schnelllebigen Zeit, besinnt man sich gern an die „Wurzeln“ unserer sächsischen und oberlausitzer Heimat. Diesem Denken gehen auch noch andere Beweggründe voraus. Der Besuch im Militärmuseum in Dresden, auf der Festung Königstein, auf Burg Stolpen und und und. Hier findet man stumme Zeitzeugen. Genau hier setzten einige Vereinsmitglieder an. Eben solche Zeitzeugen sollen nicht mehr stumm sein. Die Idee von einer eigenen Kanone war geboren.

Bald wurde das „Rohr“ gekauft. Nun ging es an die Fertigung der Lafette. Für diese Arbeit danken wir vielen fleißigen Helfer, die uns mit ihrem Sachverstand und goldenen Händen tatkräftig unterstützten. Zum Schützenfest 1999 war es dann soweit, unsere „Berta“ wurde ihrer Bestimmung übergeben. So begleitet sie uns nun lautstark zu so manchem Anlass.

Lesen Sie von unseren Vorhaben und unseren „Erfolgen“

Vorstellung der Kanoniergruppe
Einsatzbericht Beelitz 2000
Einsatzbericht Beelitz 2001
Einsatzbericht Beelitz 2002
Einsatzbericht Beelitz 2003
Einsatzbericht Beelitz 2003

 
kanoniere/start.1232024068.txt.gz · Zuletzt geändert: 2015/03/31 13:43 (Externe Bearbeitung) · [Ältere Versionen]
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